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Bereit für den Frühling
29 Bilder 20.5.2024, 16:38 Uhr
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Haben Sie gewusst, dass es so viele Parks in der Region gibt? Wir stellen Ihnen die schönsten Grünflächen in Nürnberg, Fürth und Erlangen vor. Hier können Sie grillen oder den Hund frei laufen lassen. Auch für die Kleinen gibt es schöne Anlagen zum Toben, während die Eltern sich bei einem kühlen Getränk entspannen.
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Cramer-Klett-Park
2019 wurde der gesamte Park komplett saniert. Nebenan gibt es noch einen großen Spielplatz mit Klettergerüst und Wasserlauf. Für die Größeren stehen im Park mehrere kleine Fußballplätze mit Toren bereit. Viele alte Bäume spenden Schatten und laden zum Verweilen ein.Familien haben im Cramer-Klett-Park ab dem Herbst auch die Möglichkeit, in das Marionettentheater zu gehen.
Unser Tipp zum Spielen, Entspannen und Kicken. © Eduard Weigert
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Rechenberganlage
Auf der Rechenberganlage rund um den namensgebenden Rechenberg findet man einen Spielplatz,sowie einen Bolz- und einen Basketballplatz. Ein Fitness-Parcours samt Tischtennisplatte wurde dort ganz neu eröffnet. Der Bolzplatz wird derzeit noch erneuert, verschiedene Bauarbeiten halten vermutlich bis 2025an.
Unser Tipp: Wer möchte, kann hier auch die Sternwarte besuchen. © Harald Sippel
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Südstadtpark
Der Südstadtpark direkt hinter dem Hauptbahnhof zwischen Celtistunnel und Tafelfeldstraße bietet ein Plätzchen zur Erholung vom Trubel der Innenstadt. Eine Grünfläche und Bänke am Celtistunnel und am Karl-Bröger-Platz laden zum Ausruhen ein.
In Richtung Tafelfeldstraße wartet ein Spielplatz mit hohem Turm, Rutsche und ein Kletterfelsen auf die Kleinen. Der hintere Teil des Parks ist auch bei Skatern beliebt.
Unser Tipp für Stadtbummler, die eine Auszeit suchen und Eltern mit größeren Kindern. © Stefan Hippel
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Luitpoldhain
Direkt gegenüber des Volksfestplatzes liegt der Luitpoldhain. Auf den riesigen Grünflächen kann man gut Frisbee oder Federball spielen - oder einfach nur entspannen. Der Park eignet sich außerdem für Familien mit Kindern. Zweimal im Jahr finden hier zudem dieKlassik-Open-Air-Konzerte statt.
Unser Tipp für einen gemütlichen Familienausflug, ein Picknick oder gemeinsamen Sport. © W. Heilig-Achneck
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Annapark
Der Annapark ist ein kleiner Park in der Südstadt. Für die Kids gibt es einen Spielplatz mit Kletterwand und mehrere umzäunte Fußballplätze. Der Park ist an sehr heißen Tagen allerdings nicht für alle die passende Wahl, denn es gibt kaum Schatten.
Unser Tipp: Im Sommer findet die Veranstaltung "KommVorZone"mit Live-Musik, Tanzshows und Kreativ-Workshops im Annapark statt. © Roland Fengler
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Stadtpark Nürnberg
Der Stadtpark ist mit 19 Hektar nach dem Marienbergpark der zweitgrößte Park Nürnbergs. Hier gibt es einen großen Spielplatz und speziell für die kleinen Wassernixen einen Flusslauf, in dem sie toben und planschen können. Während die Kinder sich austoben, können dieEltern auf ein Getränk im Parks einkehren.
Unser Tipp für einen Familienausflug mit kleinen Kindern. © Wolfgang Heilig-Achneck
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Wöhrder Wiese
Die Wöhrder Wiese bietet etwas für Groß und Klein: Im Wies'n Biergarten gibt es Brotzeiten, Eis und erfrischende Getränke. Außerdem stellt der Biergarten Liegestühle zur Verfügung. Neben der Wöhrder Wiese können sich die Kleinen auf einem Spielplatz mit Klettergerüst austoben. Die große Liegewiese lädt zum Entspannen ein.
Unser Tipp: Ein Besuch des Erfahrungsfelds der Sinne macht den Familienausflug noch spannender. © Lisa Himsel
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Marienbergpark
Der Marienbergpark ist ein riesiges Areal im Nürnberger Norden. Im Sommer treffen sich dort viele Leute, um gemeinsam zu grillen. Breite Wege erstrecken sich über den ganzen Park und laden zum Joggen und Inlineskaten ein. Zusätzlich steht den Kleinen ein Spielplatz zur Verfügung.
Unser Tipp: Über den gesamten Park sind Stationen verteilt, an denen man genaue Anleitungen für Sportübungen findet. Sportanfänger können sich leicht an dem Zirkeltraining orientieren, aber auch Geübte können sich von den Schildern neu inspirieren lassen. © Yvonne Neckermann
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Archivpark
Eine große Grünfläche und der Norisbrunnen zeichnen den Archivpark im Stadtteil Gärten hinter der Veste aus. Schattige Plätze sind genauso wie sonnenbeschienene Liegewiesen reichlich vorhanden.
Unser Tipp: Nicht weit vom Archivpark entfernt befindet sich die Kaiserburg. Der anstrengende Aufstieg lohnt sich immer wieder, am Ende winkt eine wunderschöne Aussicht über Nürnberg. © Alexander Brock
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Pegnitzauen
Die Pegnitzauen, ein langgestreckter Grünstreifen an der Pegnitz, sind optimal für die verschiedensten Freizeitbeschäftigungen. Auf den geteerten Wegen kann man Inlineskaten und joggen, während sich die großen Grünflächen zum Grillen und Picknicken eignen. Kinder können sich im Wasser vergnügen, die Eltern können währenddessen im Schatten oder in der Sonne entspannen.
Unser Tipp: Die Pegnitzauen sind perfekt für jedes Alter. Wer noch nicht genug hat, kann sich nebenan im Freibad West abkühlen. © Norbert Goldhammer
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Irrhain
Der Irrhain befindet sich in der Nähe von Kraftshof am Rande von Gemüsefeldern. Früher diente er als Treffpunkt des Pegnesischen Blumenordens, einer Sprach- und Literaturgesellschaft des 17. Jahrhunderts. Für einen Spaziergang im Irrhain sollte man Zeit mitbringen, um die Stimmung des verwunschen wirkenden Parks auf sich wirken zu lassen.
Unser Tipp: Das Neunhofer Schloss ist nur eine Ortschaft weiter und einen Besuch wert. © Orgeldinger
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Westpark
Vor allem Kinder fühlen sich im Westpark in Sündersbühl wohl. Sie können sich auf dem Fußballfeld und auf dem Spielplatz mit großem Klettergerüst austoben. Im Herbst und Winter 2022 fanden hier ausgiebige Pflanzarbeiten statt. Diese sollen langfristig dieArtenvielfalt von Pflanzen und Tieren im Park fördern.
Unser Tipp: Für einen spontanen Auflug mit den Kindern ist dieser Park gut geeignet. © Lisa Himsel
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Volkspark Dutzendteich
Joggen, Radfahren, Fußball spielen - der Volkspark Dutzendteich hat einiges zu bieten. Die Bäume und Seen spenden kühle Luft an heißen Tagen und laden zu einem entspannten Spaziergang ein. Für Grillfans gibt es speziell gekennzeichnete Grillplätze. Eltern können ihre Kinder auf dem großen Spielplatz zwischen Silbersee und kleinem Dutzendteich spielen lassen.
Unser Tipp: Wer einen schönen Ausblick über Nürnberg haben möchte, sollte einen kleinen Abstecher auf den Silberbuck machen. © Lisa Himsel
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Tullnaupark
Der Tullnaupark ist zwar klein, für einen kurzen Spaziergang aber genau das Richtige. Der große Weiher wirkt sehr idyllisch.
Unser Tipp für Hundebesitzer, die ungestört sein möchten. © Lisa Himsel
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Skulpturengarten
Wer dem Trubel der Innenstadt entfliehen möchte, für den eignet sich der Skulpturengarten zwischen Frauentor und Sterntor. Hier kann man sich bei einem Spaziergang Skulpturen verschiedener Künstler ansehen.
Unser Tipp: Das Neue Museum in der Luitpoldstraße ist ein Muss für Kunstinteressierte. Wer sich bei Sonnenschein aber nicht gerne drinnen aufhält, der kann im Skulpturengarten Kunst an der frischen Luft genießen. © Lisa Himsel
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Rosenaupark
Der Rosenaupark ist eine Grünanlage in der Nähe des Plärrers. Hier finden sich alle Altersklassen ein: Sowohl Studenten als auch Familien mit Kindern machen es sich zum Beispiel im Café Kiosk oder auf den Liegen auf der Wiese bequem.
Unser Tipp: Sonntags gibt es im Balazzo Brozzi, einer Kneipe am Rand der Rosenau, ein leckeres Frühstücksbuffet. © Lisa Himsel
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Schlossgarten und Botanischer Garten
Nördlich des Schlossgartens befindet sich der Botanische Garten. Bei freiem Eintritt können die Besucher Pflanzen aus den Tropen und Subtropen bewundern.
Unser Tipp: Die Mitnahme von Hunden ist im Botanischen Garten teilweise gestattet. Lediglich in die Schauhäuser dürfen keine Haustiere mitgenommen werden. © Harald Hofmann
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Marie-Juchacz-Park
Die großflächige Wiese des Marie-Juchacz-Parks in St. Leonhard lädt zum Verweilen ein. Auf schattigen Bänken oder den roten Liegen auf der Wiese kann man den Sommer genießen. Besondere Spielmöglichkeiten für Kinder gibt es hier allerdings nicht.
Unser Tipp für alle, die gerne einfach mal ohne großen Trubel die Seele baumeln lassen wollen. © Lisa Himsel
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Jamnitzer Platz
2022 wurde der gesamte Jamnitzerplatz umgebaut und erst vor gut einem Jahr wieder neu eröffnet. Hier können sich Sportbegeisterte an einem kleinen Basketballplatz erfreuen. Zusätzlich gibt es zwei kleine Spielplätze mit vielen Klettermöglichkeiten.
Unser Tipp: Hier sind keine großen Liegewiesen vorhanden, vielmehr ist der Jamnitzerplatz für Kinder zum Spielen geeignet. © Michael Matejka, NNZ
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Hallerwiese
Die Hallerwiese, eine langgezogene Parkanlage in St. Johannis, ist ein angenehm ruhiger Ort für einen Spaziergang oder um im Schatten ein gutes Buch zu lesen.
Unser Tipp: Das Café Schnepperschütz direkt neben der Hallerwiese bietet unter anderem Brotzeiten und erfrischende Getränke an. © Lisa Himsel
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Kontumazgarten
Während die Hallerwiese eher der Entspannung dient, ist der Kontumazgarten gegenüber der Pegnitz eher für die Kleinen geeignet. Dort können sie sich auf einem Spielplatz beschäftigen oder auf einer großen Wiese toben.
Unser Tipp: Der Kontumazgarten ist schön, um Kindern die Gelegenheit zu geben, sich einmal richtig auszupowern. © Lisa Himsel
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Faberwald
An heißen Tagen bietet sich ein ausgedehnter Spaziergang unter dem Blätterdach des Faberwalds an. Auf einer Lichtung inmitten des Faberwalds befindet sich ein Naturspielplatz, auf dem die kleinen Familienmitglieder klettern und balancieren können.
Unser Tipp für Familien mit Kindern. Hunde können auch mitgenommen werden. © Lisa Himsel
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Südstadtpark Fürth
Der Südstadtpark ist knapp 100.000 Quadratmeter groß und bildet das Herzstück der Südstadt. Kletterwand, Wasserspielplatz, Skate-Anlage: Kinder und Jugendliche haben hier viele Möglichkeiten, sich auszutoben. Über 100 Sitzbänke stehen denjenigen zur Verfügung, die sich lieber ausruhen möchten.
Unser Tipp: Machen Sie es sich bei Kaffee und Kuchen im Café am Südstadtpark gemütlich. © Hans-Joachim Winckler
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Stadtpark Fürth
Die riesige Grünfläche des Stadtparks am Rand der Fürther Innenstadt lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Der Rosengarten bei der Auferstehungskirche ist dabei einen Abstecher wert. Für die Kids gibt es einen Spielplatz. Im nahegelegen Stadtparkcafé kann man die sommerlichen Temperaturen genießen.
Unser Tipp: Ein Baumlehrpfad, der als Rundgang durch den Stadtpark führt, liefert interessierten Besuchern viele Informationen zur Artenvielfalt des Baumbestands im Stadtpark. © Hans-Joachim Winckler
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Schlossgarten Erlangen
Die barocke Gartenanlage mit den schönen Blumenarrangements lädt zu einem ausgiebigen Spaziergang ein. Wem es in der Sonne zu warm ist, der kann sich in den bewaldeten Teil des Parks zurückziehen.
Unser Tipp: Der Botanische Garten liegt direkt neben dem Schlossgarten. Ein Besuch lohnt sich! © NN-Archiv
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Bohlenplatz Erlangen
Der symmetrisch angelegte Park mitten in der Innenstadt ist weitaus kleiner als der Schlossgarten. Trotzdem finden sich dort gerade an sommerlichen Nachmittagen viele junge Familien und auch Studenten ein.
Unser Tipp: Mehrmals im Jahr finden auf dem Bohlenplatz Flohmärkte statt. © Bernd Böhner
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Aromagarten Erlangen
Im Tal der Schwabach, circa einen Kilometer vom Botanischen Garten entfernt, liegt der Aromagarten. Dieser wurde von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gestaltet und beherbergt eine Vielzahl von Aromapflanzen, deren Aromastoffe zum Beispiel für Arzneimittel genutzt werden. Der Eintritt ist kostenlos, im Sommer werden öffentliche Führungen angeboten.
Unser Tipp: Der Besuch des Aromagartens kann gut mit einem Spaziergang entlang der Schwabach verbunden werden. In der Schwabachanlage gibt es auch einen Spielplatz. © Harald Sippel
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Burgberggarten Erlangen
Den Mittelpunkt des Burgberggartens Erlangen bildet der Burgberg, auf dem ein großer Wasserturm steht. Die Hanglage mit Terrassen und Stufen ist charakteristisch für diesen Park.
Unser Tipp: Wer im Burgberggarten unterwegs ist, sollte den Skulpturengarten am Burgberg ansehen. Dort wurden große Bronzeplastiken des Erlanger Bildhauers Heinrich Kirchner aufgestellt. © Bernd Böhner
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Ohmplatz Erlangen
Der Ohmplatz mit dem Brunnen, der zum 100-sten Todestag vonGeorg Siemon Ohmerrichtet wurde,kann man im langgestreckten Parkeinen gemütlichen Spaziergang machen.
Unser Tipp: Im Café am Ohmplatz kann man zwischendurch eine Verschnaufpause einlegen. © Bernd Böhner
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